Georg Arnold-Grabone (11.9.1896 München- 10.02.1982 Buchhof) Berghütten im Hochgebirge. Ölgemälde auf Leinwand, gemalt in etwa um 1940-60 herum von dem deutschen Künstler Georg Arnold Grabone. Die Bildgröße des Gemäldes kommt auf 80 cm x 70, 5 cm. Das Gemälde wurde gereinigt, restauriert und befindet sich jetzt in einem recht guten Zustand. Georg Arnold-Grabone; Geboren am 11.9.1896 in München, lebte in Percha-Buchhof. Stammt aus Gerabronn (davon Pseud. Graboné abgeleitet); Sohn des Regierungspräs. Wilhelm von Arnold. Studium in Stuttgart, München, Wien, Berlin, Paris. 1922 in Stuttgart Mitglied der Gruppe "Uecht" (abstrakte Malerei). Meisterschüler in Berlin bei Max Liebermann und Leo von König, in München bei Heinrich von Zügel. In Wien Mitglied der Gruppe "Licht". 1928 in Wien Gold-Medaille für das Gemälde Hardanger Fjord. 1930 Berufung an Akad. Zürich, hier 1932 Prof., später Rektor. Reisen durch ganz Europa, den Orient und die USA. 1951 unterrichtet A. General Eisenhower in seiner berühmten Spachteltechnik, kurz darauf wird auch Winston Churchill sein Schüler. 1982 gestorben in Percha-Buchhof.