Nr. 30592177

Verkauft
Märklin H0 - 37494 - Elektrolokomotive - Typ GG-1 - Pennsylvania Railroad
Höchstgebot
€ 270
Vor 228 Wochen

Märklin H0 - 37494 - Elektrolokomotive - Typ GG-1 - Pennsylvania Railroad

Märklin H0 - 37494 - Elektrische Lokomotive - Typ GG-1 der Pennsylvania Railroad (PRR). Mit OVP und Unterlagen. Betriebsnummer: 4866 Völlig metallene Lok. Schwere Mehrzweck-Lokomotive Bauart GG-1 der Pennsylvania Railroad (PRR). Achsfolge 4-6-6-4. Gebaut von General Electric und Westinghouse. Version in silberfarbener Farbgebung. So wie rund 1955 eingesetzt. Mit digitalem mfx-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb zentral eingebaut. 4 Achsen in beiden Drehgestelle angetrieben. Haftreifen. Kurvengängiges Fahrwerk mit 2 Trieb- und 2 Laufgestellen. LED-Beleuchtung. Spitzensignal und Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Großer Dachstromabnehmer des amerikanischen Typs. Länge über Kupplungen 28,0 cm Auf Funktionsfähigkeit getestet. Ohne Brüche oder Lackschäden. Abrufbare Sounds Spitzenlicht F0 Scheinwerfer F1 Betriebsgeräusche F2 Signalhorn F3 ABV aus F4 Führerstandbeleuchtung F5 Lüftung F6 Glocke F7 Telerail F8 Bremsenquietschen aus F9 Kupplungsgeräusch F10 Gleisachsen F11 Die Lok befindet sich im Neuzustand. Hat fast nicht auf der Modellbahn gestanden, siehe Schleifer und (Zahn-)Räder. Schauen Sie sich die Fotos für einen schönen Eindruck an. Die Präsentationsschiene gehört nicht zum Verkaufsangebot. Großbetrieb: 37494 - GG1 der Pennsylvania Railroad (PRR) für schnellen, schweren Personenverkehr auf ihrer New York-Washington Strecke ab Anfang 1935 lies Pennsylvania Railroad (PRR) im Jahr 1933 eine völlig neue Art von einer elektrischen Lokomotive entwerfen: die GG1. Ein erster Prototyp wurde im August 1934 als (2'Co) (CO2')-Maschine bei General Electric (GE) entwickelt. Sie hatte zwei Antriebsdrehgestelle mit jeweils führenden zweiachsigen Drehgestellen darauf. Die Kraftübertragung des Antriebsmotors auf den Radsatz erfolgte mit einem Verzögerungsgetriebe und einer Federübertragung von Westinghouse, wobei auf jedem Radsatz zwei 288 kW starke GEA-627-A1-Elektromotoren arbeiteten. Der Prototyp hatte eine aerodynamische Konstruktion mit Führerstand in der Mitte und überzeugte auch bei hohen Geschwindigkeiten. Am 10. November 1934 bestellte die PRR noch 57 weitere GG1-Maschinen, wovon das Lokomotivgehäuse vom berühmten Industriedesigner Raymond Loewy entwickelt wurde. 14 Serienmaschinen wurden bei General Electric in Erie und 18 in der PRR-Werkstatt in Altoona gebaut. In den restlichen 25 GG1-Maschinen fand die Endmontage in Altoona mit elektrischen Komponenten von Westinghouse und die Fahrwerke von Baldwin Locomotive Works in Eddystone statt. Noch 81 weitere Exemplare dieser sehr eleganten, auffälligen amerikanischen Elektrolokomotiven wurden zwischen 1937 und 1943 in Altoona hergestellt. Mit ihren Dampfkesseln zur Beheizung der Waggons waren die GG1 zunächst als Lokomotiven für Personenzüge entwickelt, konnten aber auch gut für Güterzüge eingesetzt werden. Ihre Leistung wurde jedoch für den schnellen Personenverkehr entwickelt. Als die GG1-Maschinen mit einer großen Anzahl im Einsatz waren und neuer Typen zur Verfügung waren, kamen viele Maschinen in den Güterverkehr und erhielten einen speziellen Antrieb, den sie nicht hatten. Ab 1955 stattete die PRR eine große Anzahl von GG1 mit extra großen Lufteinlässen an den Bühnen aus. Im selben Jahr erhielten drei Lokomotiven (4866, 4872 und 4880) eine neue, modernisierte, silberfarbene Lackierung mit breitem ,roten Zierstreifen für die kürzlich modernisierten Luxuszüge „Congressional Limited“ zwischen New York und Washington. Am 1. Februar 1968 fusionierte die PRR mit der New York Central Railroad, ihrem Erzrivalen für lange Zeit, und wurde Penn Central (PC), die 1970 Bankrott ging. Die GG1-Flotte, die noch 128 Einheiten zählte, wurde zu den verschiedenen Nachfolgern Amtrak (40 Exemplare), Conrail (75) und NJ Transit (13) aufgeteilt. 1983 stellte die NJ Transit die letzten Maschinen außer Betrieb. Dennoch blieben 16 Lokomotiven dieser schön aussehenden Baureihe als Museumsexemplare erhalten, aber leider blieb keine von ihnen Fahrbereit.

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Märklin H0 - 37494 - Elektrolokomotive - Typ GG-1 - Pennsylvania Railroad

Märklin H0 - 37494 - Elektrolokomotive - Typ GG-1 - Pennsylvania Railroad

Märklin H0 - 37494 - Elektrische Lokomotive - Typ GG-1 der Pennsylvania Railroad (PRR).
Mit OVP und Unterlagen.
Betriebsnummer: 4866

Völlig metallene Lok.

Schwere Mehrzweck-Lokomotive Bauart GG-1 der Pennsylvania Railroad (PRR). Achsfolge 4-6-6-4. Gebaut von General Electric und Westinghouse. Version in silberfarbener Farbgebung. So wie rund 1955 eingesetzt.

Mit digitalem mfx-Decoder und umfangreichen Geräuschfunktionen.
Geregelter Hochleistungsantrieb zentral eingebaut.
4 Achsen in beiden Drehgestelle angetrieben.
Haftreifen.

Kurvengängiges Fahrwerk mit 2 Trieb- und 2 Laufgestellen. LED-Beleuchtung.
Spitzensignal und Innenbeleuchtung konventionell in Betrieb, digital schaltbar.
Großer Dachstromabnehmer des amerikanischen Typs.
Länge über Kupplungen 28,0 cm

Auf Funktionsfähigkeit getestet.
Ohne Brüche oder Lackschäden.

Abrufbare Sounds
Spitzenlicht F0
Scheinwerfer F1
Betriebsgeräusche F2
Signalhorn F3
ABV aus F4
Führerstandbeleuchtung F5
Lüftung F6
Glocke F7
Telerail F8
Bremsenquietschen aus F9
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Die Lok befindet sich im Neuzustand.
Hat fast nicht auf der Modellbahn gestanden, siehe Schleifer und (Zahn-)Räder.

Schauen Sie sich die Fotos für einen schönen Eindruck an.
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Großbetrieb:
37494 - GG1 der Pennsylvania Railroad (PRR) für schnellen, schweren Personenverkehr auf ihrer New York-Washington Strecke ab Anfang 1935 lies Pennsylvania Railroad (PRR) im Jahr 1933 eine völlig neue Art von einer elektrischen Lokomotive entwerfen: die GG1. Ein erster Prototyp wurde im August 1934 als (2'Co) (CO2')-Maschine bei General Electric (GE) entwickelt. Sie hatte zwei Antriebsdrehgestelle mit jeweils führenden zweiachsigen Drehgestellen darauf. Die Kraftübertragung des Antriebsmotors auf den Radsatz erfolgte mit einem Verzögerungsgetriebe und einer Federübertragung von Westinghouse, wobei auf jedem Radsatz zwei 288 kW starke GEA-627-A1-Elektromotoren arbeiteten. Der Prototyp hatte eine aerodynamische Konstruktion mit Führerstand in der Mitte und überzeugte auch bei hohen Geschwindigkeiten. Am 10. November 1934 bestellte die PRR noch 57 weitere GG1-Maschinen, wovon das Lokomotivgehäuse vom berühmten Industriedesigner Raymond Loewy entwickelt wurde. 14 Serienmaschinen wurden bei General Electric in Erie und 18 in der PRR-Werkstatt in Altoona gebaut. In den restlichen 25 GG1-Maschinen fand die Endmontage in Altoona mit elektrischen Komponenten von Westinghouse und die Fahrwerke von Baldwin Locomotive Works in Eddystone statt. Noch 81 weitere Exemplare dieser sehr eleganten, auffälligen amerikanischen Elektrolokomotiven wurden zwischen 1937 und 1943 in Altoona hergestellt. Mit ihren Dampfkesseln zur Beheizung der Waggons waren die GG1 zunächst als Lokomotiven für Personenzüge entwickelt, konnten aber auch gut für Güterzüge eingesetzt werden. Ihre Leistung wurde jedoch für den schnellen Personenverkehr entwickelt. Als die GG1-Maschinen mit einer großen Anzahl im Einsatz waren und neuer Typen zur Verfügung waren, kamen viele Maschinen in den Güterverkehr und erhielten einen speziellen Antrieb, den sie nicht hatten. Ab 1955 stattete die PRR eine große Anzahl von GG1 mit extra großen Lufteinlässen an den Bühnen aus. Im selben Jahr erhielten drei Lokomotiven (4866, 4872 und 4880) eine neue, modernisierte, silberfarbene Lackierung mit breitem ,roten Zierstreifen für die kürzlich modernisierten Luxuszüge „Congressional Limited“ zwischen New York und Washington. Am 1. Februar 1968 fusionierte die PRR mit der New York Central Railroad, ihrem Erzrivalen für lange Zeit, und wurde Penn Central (PC), die 1970 Bankrott ging. Die GG1-Flotte, die noch 128 Einheiten zählte, wurde zu den verschiedenen Nachfolgern Amtrak (40 Exemplare), Conrail (75) und NJ Transit (13) aufgeteilt. 1983 stellte die NJ Transit die letzten Maschinen außer Betrieb. Dennoch blieben 16 Lokomotiven dieser schön aussehenden Baureihe als Museumsexemplare erhalten, aber leider blieb keine von ihnen Fahrbereit.

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